Der Neue Geschichtsboden
„... ein Museum, das mit seiner Gestaltung weit in die Zukunft weist“ lobt Hans Kratzer in der Süddeutschen Zeitung unsere Dauerausstellung. „... eine Attraktion, um die es sogar weitaus größere Orte beneiden werden. Es geht um ein neues Heimatmuseum, das (...) durch seine moderne Ausstattung besticht und ein ambitioniertes Ziel verfolgt. Die Betreiber wollen mit diesem Projekt die stets im Verdacht des Verstaubten und Verzopften stehende Institution Heimatmuseum neu justieren und interpretieren.“ schreibt Kratzer weiter. Die Herausforderung der Kastulus-Bader-Stiftung war keine geringe. 1.600 Ordner mit Urkunden, Landkarten, Plänen, Briefen, Verträgen, Protokollen und Zeichnungen und 1.400 historische Maschinen und Geräte des 80jährigen Sammlers Hans Schneider sollten im 250 qm großen Geschichtsboden gezeigt werden. Die Kunsthistorikern Stefanie Weinmayr wünschte sich eine künstlerische Inszenierung mit einem Wissensspeicher.
Wir haben einen skulpturalen Entwurf realisiert, der die Exponate glänzen lässt und die Inhalte komplett über Tabletts und den großen digitalen Wissensspeicher erschließt.
Wir haben einen skulpturalen Entwurf realisiert, der die Exponate glänzen lässt und die Inhalte komplett über Tabletts und den großen digitalen Wissensspeicher erschließt.
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